Stille Stadt

Wien und die Corona-Krise

(Gem. mit Christopher Mavric)

Wien: Falter Verlag 2021

Die Ausführungen in diesem Buch verstehen sich als erste Bestandsaufnahme von Wien im Jahr 2020, das durch die Corona-Krise so entscheidend geprägt wurde. Mit einer Rasanz ohnegleichen änderte sich der Alltag für uns alle, und dies gleich mehrmals und fundamental. Drei Lockdowns und ein Terroranschlag erschütterten die Stadt in ihren Grundfesten. Im Zentrum steht das rückblickende Ordnen der in vielerlei Hinsicht komplexen Vorgänge, eingebettet in Reflexionen über kollektive Disziplinierungen und – ganz zentral – den in jener Zeit so direkt erlebbaren Zusammenhang zwischen Stadtraum und Sozialverhalten.

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Zurück ans Wasser.

[Donaukanal] In: Die Presse/Spectrum, 22.5.2021, S. VII.

Eine Stadt sucht ihre Menschen.

[Wien in der Corona-Krise] In: Die Presse/Spectrum, 6.3.2021, S. III.

Eine Stadt verändert ihr Gesicht.

Versuch zu begreifen. In: dérive. Zeitschrift für Stadtforschung. Heft 82/2021, S. 43-45.

Imperiale Signatur der Stadt.

[Die Krone als City-Branding] In: Wiener Zeitung/Extra, 23./24.5.2020, S. 33.